Bei der Durchsicht von Jahresabschlüssen stehen die Umsatzzahlen fast immer im Mittelpunkt. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Ihr Umsatz korrekt und genau erfasst, gemessen und dargestellt wird – damit Ihre Organisation mit den richtigen Daten arbeitet, um seine Geschäfte zu führen. Die verschiedenen Methoden der Umsatzabgrenzung sind nicht alle für jedes Geschäftsmodell geeignet.
Die zunehmend komplexen Geschäftsmodelle von heute sind zur Norm geworden. Das Einzelumsatzmodell – ein Produkt, ein Preis, eine Zeit – ist eine aussterbende Strategie. Stattdessen müssen Unternehmen flexible und personalisierte Preis-, Abrechnungs- und sogar Monetarisierungsoptionen anbieten. Die Umsatzabgrenzung – selbst ein komplexer Prozess – ist noch herausfordernder geworden. Sie müssen nicht nur den Umsatz verfolgen, sondern auch die sich ständig ändernden Buchführungsgrundsätze und Vorschriften berücksichtigen.
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Zentralisieren Sie Umsatzquellen in einer einzigen Lösung zur Umsatzabgrenzung. Compliance mit den Normen von ASC 606 und IFRS 15. Automatisieren Sie Berechnungen, reduzieren Sie den Aufwand für den Periodenabschluss und verschaffen Sie sich einen vollständigen Überblick über die erfassten und abgegrenzten Umsätze Ihrer Organisation.
Finanz-Teams verlassen sich oft auf Excel, da ihren ERP-Plattformen wichtige Funktionen fehlen. Zum Beispiel hat eine wachsende Anzahl von Unternehmen abonnement-basierte und hybride Preismodelle eingeführt. Aber viele gängige ERP-Systeme unterstützen sie nicht oder sie erfordern klobige Zusatzlösungen. Die Erstellung von Tabellenkalkulationen für die genaue Erfassung von Umsatz gemäß den Leitlinien von ASC 606 ist für die Finanz-Teams extrem zeitaufwändig und kann die Beauftragung von Experten von Drittanbietern, höhere Prüfungsgebühren oder sogar die Einstellung von mehr Personal erfordern. Die Pflege dieser Tabellen, das Bereinigen von Daten und die Erstellung von Berichten kann Ihr Finanz-Team völlig in Anspruch nehmen und es von der strategischen Planung ablenken.
Tabellenkalkulationen sind nicht darauf ausgelegt, in Echtzeit mit den Quelldaten synchronisiert zu werden, so dass die darin enthaltenen Daten meist veraltet sind. Darüber hinaus erfordert die Aktualisierung dieser Daten in der Regel die manuelle Extraktion und Normalisierung vieler verschiedener Datensätze aus mehreren Subsystemen – ein extrem zeitaufwändiger Prozess. Für die Erstellung einer einfachen Umsatzprognose benötigen Sie beispielsweise Pipeline-Daten, Vertragsdaten, Kundenaufträge, Abrechnungsbedingungen und mehr.
Außerdem sind Tabellenkalkulationen nicht für die Zusammenarbeit konzipiert und lassen sich nur schwer gemeinsam nutzen. Wenn sich ein Teil Ihres O2C-Prozesses auf Tabellenkalkulationen stützt, kann er ins Stocken geraten. Laut einer klassischen Genpact-Studie stecken 7-12 Prozent des Gesamtumsatzes in Form von Betriebskapital irgendwo in ineffizienten O2C-Prozessen bei globalen Spitzenunternehmen fest.1
1 Intelligentere Order-to-Cash-Prozesse, Genpact
Unabhängig von den Geschäftsmodellen, die Sie betreiben, oder den Methoden zur Umsatzgenerierung, die Sie wählen, geben Lösungen wie Certinia Revenue Management Ihrem Finanz-Team die Tools an die Hand, die es braucht, um die Anforderungen eines ganzen Unternehmens zu erfüllen – von einer sicheren und skalierbaren Plattform der Unternehmensklasse aus.
Certinia Revenue Management automatisiert die Realisierungsberechnung, eliminiert fehleranfällige und zeitintensive Tabellenkalkulationen und hält sich an die wichtigsten Abgrenzungsregeln. Certinia basiert auf der Salesforce-Plattform und lässt sich reibungslos in Salesforce CRM und andere ERP-Lösungen von Certinia integrieren, so dass alle Kundendaten miteinander verknüpft sind.